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Herrlicher Iseo See Lombardei

Jetzt waren wir schon ein paar Tage am Iseo Seen und es war so schön und kurzweilig, dass ich gar keine Lust hatte was zu schreiben. Wir haben schon eine anstrengende Tour zur Kirche S. Maria del Gorgio, eine Inseltour und eine gemütliche Runde durch das nahegelegenen Naturschutzgebiet hinter uns.

Aber eines nach dem anderen.

Wir sind wieder auf einem tollen Platz gelandet, in Iseo am gleichnamigen See. Camping Punta D’Oro ist echt ein schöner Platz, klein und die Betreiber (zwei Brüder) sind sehr nett und hilfsbereit ! Wir hatten das Glück und bekamen noch einen Platz in der ersten Reihe, etwas windiger, aber direkt am See.

Am ersten Tag sind wir mit dem MTB auf Empfehlung der CP Betreiber zur S. Maria del Gorgio gefahren. Anstrengender Aufstieg, oben wegen der Bäume kaum Aussicht, aber schöne Abfahrt über Trail zurück zum See.

Am zweiten Tag ging es zur Insel „Monte Iseo“. Mit dem Fahrrad vom CP nach Sulzano (~15 Min) und mit der Fähre zur Insel. Die Fähre fährt von dort im 20 Min Rhythmus und kostete Hin- und Zurück 10€. Die Insel ist mit dem MTB schön an einem Tag zu erkunden. Wir fuhren zuerst auf den Gipfel zur „Santuario della Madonna della Ceriola“. Eine Kirche auf dem Gipfel der Insel mit schönem 360 Grad Blick über den See. Es lohnt sich auch als Wanderung ! Auf dem Rückweg erkundeten wir den nördlichen Teil mit ein paar kleinen Dörfern. Eine wirklich lohnende, schöne Tour. Als Abschluss gönnten wir uns noch ein Essen in Peschiera Maraglio.

Am dritten Tag wollten wir keine Höhenmeter zurücklegen und erkundeten das nahegelegen Naturschutzgebiet. Eine ruhige entspannte Tour, zu Fuß oder auch mit dem Rad. Mit dem Rad offiziell nicht erlaubt, aber unter der Woche durchaus möglich.

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Am Sonntag mal zur Kirche

Das Wetter ist leider immer noch nicht stabil und für Mittag war wieder Gewitter angesagt. Deshalb haben wir spontan eine Kirche besucht….

Genau gesagt eine Spazierfahrt zur Sankt Hippolyt.

Dies ist eine Kapelle zwischen Völlan und Tissens. Ein Besuch lohnt sich, denn von dort hat man auch einen schönen Blick auf Meran und das Tal.

Die Strecke ist mit dem MTB gut zu fahren. Unten gehts durch ein naturnahes Tal und das gleichnamige Biotop und nach dem Aufstieg über Schotter und Stein, oben auf dem Berg, gibt es auch einen kleinen Biergarten, oder besser Schank, wie man hier sagt. Wie gesagt, man kann hier ne Weile die schöne Aussicht genießen.

Da der Rückweg nach Völlan zu kurz gewesen wäre, machten wir einen kleinen Umweg zum Völlaner Badl. Zufällig ein Gasthaus mit Biergarten , mitten im Wald. Keine Aussicht, aber leckeren Kartoffelsalat und noch besseres Tiramisu..

Zurück ging’s dann auf einem ebenso schönen Waldweg steil bergab nach Völlan. Auf der Strecke empfehle ich gute Bremsen und nicht zu viel Bier.

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Einmal Völlan – Meran und zurück

Da für heute Nachmittag Gewitter angesagt war, sind wir mit dem Rad vom CP Völlan nach Meran gefahren. Zuerst eine steile verblockte alte Steinstraße und dann Wirtschaftswege sehr steil nach unten. Unten durch Nebenstraßen durch Lana nach Tscherms und Marling und dann nach Meran. Eine entspannte Tour, mit guter Ausicht über das Tal.

Meran war heute am Samstag sehr belebt. Geschäfte und Gastronomie waren alle offen und für meinen Geschmack zu viele Menschen, die teils mit, teils ohne Masken unterwegs waren.

Nach einem Stadtbummel und Café-Besuch, machten wir uns wieder auf den Heimweg Richtung Burgstall. Da die Wolken immer dunkler wurden suchten wir den direkten Weg und schafften es auch vor dem Gewitter zum Platz. Gut dass es Motorunterstützung gab. 400 Höhenmeter auf rund 3 km dauern, auch mit Motor.

Jetzt ist es windig, mit Gewitter und Hagel. Schön dass es im Bus so gemütlich ist.

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In Südtirol könnte man auch Höhenmeter machen..

Nach langer Staufahrt am Donnerstag sind wir in Völlan gelandet. Auf keinem Stellplatz, sondern auf einem kleinen CP.

Wenn man Hunger hat muss es schnell gehen…

Heute am Freitag zu einer großen Runde gestartet, dann aber abgebrochenen wegen Problem mit den Bremsen. Tja, wenn man die Wartung vernachlässigt, muss man improvisieren.

Trotzdem eine nette Tour und zwischendurch noch ganz „spontan“ Simon besucht..

Dafür hatte ich am Nachmittag die Zeit vier Bremsen zu tauschen.

Heutiger Plan, Hinweg, Rückweg