Saint-Genis-Laval, der erster Stop., mal nicht an Lyon vorbei gefahren.
Gefühlt haben wir hier den einzigen Stell- bzew. Campingplatz von Lyon gefunden. Er hat alles was man braucht und wir haben dort gut geschlafen. Von hier kann man mit einem Tagespass (am CP erhältlich) einfach öffentlich in die Innenstadt fahren. Mit dem Fahrrad wahrscheinlich auch gut möglich, denn ich habe den Eijndruck dass Lyon eine Fahrrad freundliche Stadt ist.
Lyon haben wir allerdings einen Tag zu Fuß erkunden.. vom Place Bellecour zur Kathedrale von Lyon und rauf zur Notre-Dame de Fourvière.
… und zurück in die Altstadt. Uralte Häuser und Gassen, nette Cafés, interessantes Flair. Und natürlich auf der Suche nach der ‚La Longue Traboule‘. Trabules sind Verbindungen zwischen den Straßen und Häusern um Produkte einfacher liefern zu können.
Zum Schluss auch noch über die Saône ins Viertel der Seidenweber..
Auf dem Weg dorthin, das Fassadenkunstwerk „La fresque des Lyonnais“ (Bürger von Lyon) entdeckt. Auf einer Fläche von 800 m² werden
30 berühmte historische und zeitgenössische Persönlichkeiten dargestellt, die mit der Geschichte der Stadt eng verbunden sind. Es wurde in den Jahren 1994 und 1995 von den Fassadenkünstlern der Gruppe CitéCréation geschaffen.